Bereichsbild
Infos und Anmeldung

Für Jugendliche ab 15 Jahren.

Anmeldung ab sofort per E-Mail (Anmeldefrist beachten!)

Teilnahme kostenlos.

Alle Workshops finden in Heidelberg statt.

Den genauen Ort und weitere Informationen schicken wir dir mit der Anmel­de­bestätigung.

Wir freuen uns auf deine Anmeldung!

 
Poster

Ferienprogramm Asien

 
Kontakt

CATS-Schülerlabor
Im Neuenheimer Feld 330
69120 Heidelberg

Tel.: 06221-54-8910
Fax: 06221-54-4998
E-Mail

Ansprechpartner:

Daniel Kiowski, M.A.
Projektkoordinator

 

Ferienprogramm Asien

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Die Welt der Asienwissenschaften entdecken

Diesen Sommer öffnet das CATS-Schülerlabor der Universität Heidelberg seine Workshops für Einzelanmeldungen. Die Themen Religion, Film, Geographie und Kunst stehen dabei im Mittelpunkt.

Ab sofort können sich Schülerinnen und Schüler ab Klasse 9/10 bzw. Jugendliche ab 15 Jahren für das Ferienprogramm Asien des CATS-Schülerlabors kostenlos anmelden. Geboten werden verschiedene Workshops zu Themen rund um die Länder und Region Asiens.

= = = = = = Anmeldefrist verlängert = = = = = =

Termine


Zweitägiger Workshop
Religion in Asien

Mo, 30. und Di, 31. Juli, jeweils 9–19 Uhr | Anmeldefrist: verlängert bis 25. Juli

Wir beschäftigen uns mit den drei Aspekten „Religion und Staat“, „Rituale“ sowie „Religion und Kunst“. Neben den Seminareinheiten in Heidelberg begeben wir uns auf Exkursion zum Wat Sibounheuang, einem buddhistischen Tempel in Altlußheim.


Workshop
Filme sehen, China verstehen

Mi, 1. August, 9–15 Uhr | Anmeldefrist: 4. Juli

Die meisten von uns kennen China nur aus Film und Fernsehen. Doch welches Bild vermittelt sich über diese Medien? Was zeigt uns ein Film oder eine Dokumentation, was bleibt verborgen? An welchen Stellen wird mit Realität(en) gespielt? Wir widmen uns anhand von zahlreichen Filmbeispielen der Frage, welche Bilder von China kursieren und wie diese produziert, vermittelt oder inszeniert werden.


Workshop
Krieg und Film in Ostasien

Do, 2. August, 9–17 Uhr | Anmeldefrist: 5. Juli

Der Zweite Weltkrieg traf sich zeitlich mit einer ersten Hochzeit des Mediums Film. Gerade die bewusste Nutzung der Filmproduktion für offen nationalistische Zwecke hat in kultureller Hinsicht interessante Produkte hervorgebracht. Bereits populäre Stoffe wurden für das große Filmpublikum aufgearbeitet. Anhand zweier Filmbeispiele aus Japan und China wird die offene und unterschwellige Mobilmachung diskutiert.


Workshop
Wasser im Himalaya

Mo, 6. August, 9–14 Uhr | Anmeldefrist: 9. Juli

Die Gletscher der Hochgebirge sind natürliche Wasserspeicher der Erde, die infolge des Klimawandels weltweit zurückgehen. Mit Hilfe von Satellitendaten untersuchen wir Gletscher und ihre Veränderungen im Himalaya. Ebenso gehen wir den Fragen nach, welche Gefahren durch den Gletscherrückgang für die Menschen vor Ort entstehen und welche Strategien sie entwickelt haben, um sich an diese Umweltveränderungen anzupassen.


Workshop
Urbanisierung in China

Do, 9. August, 9–16 Uhr | Anmeldefrist: verlängert bis 5. August

In China wird der Urbanisierung eine besondere Rolle beigemessen. Infolge des sich zuletzt weiter verlangsamenden Wirtschaftswachstums, soll sie die Binnennachfrage stärken und die Wirtschaft erneut ankurbeln. In ihrer Komplexität führt Urbanisierung jedoch nicht nur zu mehr Wohlstand, sondern hat auch weitreichende ökologische und soziale Folgen.


Workshop
Kunst und Museen in China

Mi, 15. August, 9–16 Uhr | Anmeldefrist: verlängert bis 10. August

Während öffentlich finanzierte Museen weltweit Budgetkürzungen hinnehmen müssen, bauen sich Privatleute Denkmäler in Form von Ausstellungshallen und Museen. Welche Rolle spielen diese privaten Kunstsammler in den Museumslandschaften Chinas? Und warum trinkt Liu Yiqian aus einer 33 Millionen Euro teuren Tasse Tee?


Workshop
3000 Jahre Ostasiatische Schriftkunst

Mi, 22. August, 9–16 Uhr | Anmeldefrist: verlängert bis 17. August

Wir begeben uns auf eine Reise, die vor 3000 Jahren mit der Entstehung der chinesischen Schriftzeichen beginnt. Im Ursprung waren sie noch vereinfachte Abbilder von Dingen. Mit der Zeit wurden sie zu immer komplexeren Schriftzeichen entwickelt. Was aber passiert, wenn man mit diesem kulturellen Erbe beginnt zu experimentieren? Wir betrachten das Werk japanischer Kalligraphen der Avant-Garde und des chinesischen Künstlers Xu Bing. Natürlich greifen wir auch selbst zu Pinsel und Tusche.

Seitenbearbeiter: E-Mail
Letzte Änderung: 05.07.2018
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